Albert IJspeert hat einen Master Abschluss in Maschinenbau und arbeitete viele Jahre am CERN, dem Europäischen Labor für Teilchenphysik in Genf, Schweiz. P>
Am CERN entwickelte er die supraleitenden Korrektormagnete für den Large Hadron Collider (LHC) ). In diesem Prozess erfand er die „Diaphragmatechnik“, mit der die supraleitenden Spulen in diesen Magneten stark zentriert und geklemmt werden. P>
CERN patentierte die Technik und IJspeerts Firma wurde ein Spin-off von CERN, um diese Technik zu entwickeln für weitere industrielle Anwendungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Turbinen, Elektromotoren, Werkstückhaltung und Profilfixierung. p>
Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen von Elektromechanik und Magnetismus, und dies in Umgebungen mit Vakuum und Kernstrahlung p>
Bis vor kurzem war er auch als Ältester in der mennonitischen Kirche tätig.
Er war einer der drei Gewinner des Swisspor Innovation Contest 2006 dank neuartiger Ideen, bei denen Vakuum zur Isolierung von Häusern verwendet wurde.
IJspeert Technologies gewann auf der Internationalen Erfindungsausstellung 2007 in Genf eine Gold- bzw. eine Silbermedaille. P>
IJspeert Innovative Technologies, ein Spin-off des CERN, dem Europäischen Labor für Teilchenphysik, widmet sich der Umwandlung modernster Techniken in effiziente industrielle Anwendungen.
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